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MIVA-Auto für Katastrophenhilfe im Bergdorf Alausi – Ecuador

Die österreichische Schwester Maria Falzberger setzt sich seit 26 Jahren für benachteiligte Menschen in Ecuador ein. Nach einer Naturkatastrophe suchte sie um Unterstützung bei der MIVA an.

 

Die Ordensgemeinschaft von Sr. Maria Falzberger – Kongregation der Schwestern Oblatinnen des Hl. Franz von Sales – führt seit mehr als 100 Jahren ein Gymnasium in Alausí. In diesem Jahr überraschte ein enormer Erdrutsch die Bevölkerung. Die Schule musste vorübergehend geschlossen und die Schwestern evakuiert werden. Notunterkünfte wurden im kleinen Ort Sibambe, 40 Minuten von Alausí entfernt, errichtet. Die immer schon schlechten Straßenverhältnisse haben sich durch den Bergrutsch und den extrem regnerischen Winter noch weiter verschlechtert. Darüber hinaus gibt es keinerlei öffentliche Verkehrsmittel. Für den Transport von Hilfsmitteln, sowie den regelmäßigen Hausbesuchen, war ein eigenes Fahrzeug dringend notwendig. Auch die Schule sollte wieder öffnen – ohne den unermüdlichen Einsatz der Schwestern mit Hilfe des MIVA-Autos, wäre das kaum möglich gewesen. Ein MIVA-Fahrzeug ermöglicht rasche Hilfe bei Naturkatastrophen und sichert nachhaltig Existenzen, sowie Bildung.