
Transportmittel für die Seelsorge
Die MIVA ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche. So unterstützt sie auch kirchliche Projekte, die der Seelsorge dienen. Die Pfarrgebiete sind oft so groß wie eine ganze Diözese in Europa. Öffentliche Verkehrsmittel sind in den entlegenen Gebieten nicht existent. Priester und Schwestern sind daher auf gut funktionierende Fahrzeuge angewiesen, um die Menschen in den weit entfernten Dörfern erreichen zu können. Pastoralprojekte können beispielsweise sein:
- Fahrräder für Katechisten
- Motorräder für Priester und Schwestern
- PKWs oder Geländefahrzeuge für Pfarrgemeinden und Klöster
Fahrräder für Katechisten sind wohl eines der klassischten pastoralen MIVA-Projekte. Katechisten sind kirchliche Laienmitarbeiter und unterstützen die Priester bei ihren täglichen Aufgaben. Ohne die Mithilfe von Katechisten könnten viele Priester die vielen Aufgaben, in den meist sehr weitläufigen Pfarrgebieten, nicht bewältigen. Katechisten halten Wortgottesdienste, betreuen Alte und Sterbende, stehen den Menschen bei und hören ihnen zu. Ihren Dienst verrichten sie völlig unentgeltlich. Das MIVA-Fahrrad soll, neben dem Erleichtern und Verkürzen der weiten Wege, vor allem auch ein Zeichen der Anerkennung für ihren wertvollen Dienst zum Wohle der Menschen sein.
MIVA-Fahrzeuge für die Seelsorge sind - im täglichen Einsatz für Priester, Schwestern und Katechisten - ein unverzichtbares Gut.

Alexandra Salmhofer
Projektmanagerin für Lateinamerika, Afrika
+43 7245 / 28945-48
a.salmhofer@miva.at

Emilie Tavernier-Popp
Projektmanagerin für Afrika, Haiti
+43 7245 / 28945-43
e.tavernier@miva.at
