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Bei der »MIVA-FahrradAktion 2024« stehen Pedale für die Umwelt im Mittelpunkt. Ein MIVA-Fahrrad hat viele Facetten. Eine davon ist die Nutzung als Lastenfahrrad. Mit diesem wird Plastikmüll gesammelt, recycelt und neue Produkte produziert. Ein großartiges Projekt, von dem viele Menschen und die Umwelt gleichermaßen profitieren! 

Was stehenbleibt, erstarrt.
Doch Leben heißt Bewegung.

Du musst den ersten Schritt wagen.
Den ersten Tritt in die Pedale. Und die Vielen danach.

Eines stößt das Andere an.
Eines kommt zum Anderen.

Ein Projekt nimmt Fahrt auf.
Etwas kommt in Bewegung.

MIVA-Fahrräder:
Grüne Mobilität für wenig Geld.

Maria Niedermair-Auer

Spendenservice

+43 7245 / 28945-45
m.niedermair-auer@miva.at

Bernhard Bruckbauer

Fundraising, Bildungs- & Öffentlichkeitsarbeit

+43 7245 / 28945-44
b.bruckbauer@miva.at

Projekte der MIVA-FahrradAktion 2024

Pedale für die Umwelt

Zusehen, wie die Welt von Plastik überschwemmt wird und in den Meeren Inseln aus Kunststoff-Abfall wachsen? Nein, sagt Valentin Mushumbusi von der Diözese Rulenge-Ngara. In der Stadt Biharamulo wächst stattdessen eine gute Idee: das Recycling.

Am Beginn stand die Beobachtung, dass die Wochenmärkte der Umgebung viel Plastikmüll hinterlassen. Eine kleine Recyclinganlage sollte dem abhelfen. Der Einsatz für die Umwelt brachte Arbeitsplätze: Schüsseln oder Fliesen werden mittlerweile aus dem Abfall produziert.

Dann wurde ausgebaut. Eine größere, elektrisch betriebene Maschine ersetzt die alte. Der Plastikmüll wird nun auch in anderen Orten gesammelt. Ganze Schulen engagieren sich. Zum Transport sollen MIVA-Lastenfahrräder verwendet werden: das ökologische Fahrzeug für eine ökologische Industrie. 

Jetzt entsteht eine lokale Produktion von Lastenfahrrädern. Auch das bringt Arbeitsplätze. Eine gute Idee wächst weiter. Wenn etwas in Bewegung kommt, bewegt sich Vieles mit. 14 an der Zahl sollen es in Summe werden. Kostenpunkt für ein MIVA-Lastenfahrrad: umgerechnet 650 Euro.

MIVA-Fahrräder sind gefragt.
Sie bringen kirchliche Laienmitarbeiter:innen zu ihren Gemeinden, Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte in die Schule. Sie stehen als Lastenfahrräder bereit und bringen als Fahrrad-Ambulanzen Kranke ins Spital.

Manchmal sind sie auch einfach zur Freude da: Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien sollen nun 250 Kinder und Jugendliche Fahrräder bekommen. Ein MIVA-Fahrrad inkl. Helm kostet dabei rund 85 Euro.

Ein Impuls gegen die Erstarrung, zur Wiederentdeckung von Selbstbestimmung und Lebensfreude.

Transparenz & Vertrauen

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Transparenz und Vertrauen haben für uns den höchsten Stellenwert und sind unser täglicher Maßstab. Die MIVA ist Trägerin des österreichischen Spendengütesiegels. Die Erfüllung der Kriterien wird jährlich von externer Stelle überprüft. Im MIVA-Jahresbericht erfahren Sie, wie Ihre Spende in den zahlreichen MIVA-Projekten, in rund 60 Ländern, wirkt.

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Seit 2001 wird die MIVA jährlich mit dem österreichischen Spendengütesiegel ausgezeichnet. Dieses garantiert, dass wir verantwortungsbewusst und sorgsam mit Ihrer Spende umgehen und sie dort landet, wo sie am meisten bewirkt. So wird Mobilität in den ärmsten Regionen unserer Welt Realität. Zudem ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Weitere Informationen zum Spendengütesiegel, der Spendenabsetzbarkeit sowie zur Transparenz finden Sie hier.