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Es muss nicht immer die motorisierte MIVA-Ambulanz sein. Oft schon leisten zwei Pedale Unglaubliches und sind eine große Hilfe und Unterstützung im so wertvollen Dienst der meist ehrenamtlichen und geringfügig bezahlten GesundheitshelferInnen. Die MIVA finanziert medizinische Fahrradprojekte aus tiefster Überzeugung, weil es ihr ein Herzensanliegen ist, möglichst viele Menschen medizinisch versorgt zu wissen. Es geht dabei nicht immer um Notversorgung, auch der Transport von Laborproben und Medikamenten, sowie die medizinische Aufklärungsarbeit haben einen enorm hohen Stellenwert und retten oft schon ein Menschenleben, so z.B. im St. Kizito Hospital Matany.


Aber auch die mobile HIV-Klinik des St.-Francis-Nyenga-Spitals in Zentraluganda setzt seit einiger Zeit auf Basisarbeit in den Dörfern. Gut ausgebildete Teams von Laien (Village Health Teams) betreuen Kranke in den Dörfern und versorgen sie mit Medikamenten. Im Ernstfall veranlassen sie, dass PatientInnen im Dorf oder im Spital professionelle Hilfe bekommen. Die Gesundheitsteams vermindern die Scheu vor medizinischen Einrichtungen und fördern das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Hygiene und (AIDS-)Prävention.

Tun wir gemeinsam Gutes

Das Vertrauen unserer SpenderInnen ist das höchste Gut und unsere tägliche Motivation. Deshalb hat Transparenz für uns den höchsten Stellenwert. Informieren Sie sich im MIVA-Jahresbericht und erfahren Sie mehr über die Spendenflüsse und die vielen weltweiten MIVA-Projekte in knapp 60 Ländern der Welt.

In über 60 Ländern weltweit

Einblick in MIVA-Projekte