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Dreiräder für die Demokratische Republik Kongo

Dreiräder, sogenannte Tricycles verbessern die Mobilität von Menschen mit Handicap und geben ihnen die Möglichkeit, am sozialen, kulturellen Leben teilzunehmen. Zwei normale Fahrräder werden dazu in einer Behindertenwerkstätte der Diakonie in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, zu einem Dreirad umgebaut. Im Kongo leben die Menschen mit weniger als 1 Euro pro Tag, das Durchschnittsalter ist 18 Jahre und die Bevölkerung hat oft keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Menschen mit Beeinträchtigung leben oft unter prekären Bedingungen, können nicht am sozialen Leben teilnehmen und sind auf Hilfsmittel zur Fortbewegung angewiesen.

Die 80 von der MIVA finanzierten Dreiräder schenken in diesem Fall, neben Mobilität, auch ein großes Stück Würde.

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